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Im Garten der Klänge

Nel giardino dei suoni

Sammlung von Aussagen und Zitaten zum Filmstart in Deutschland und Osterreich

 

Ich komme gerade aus dem ‚Garten der Klänge‘ zurück und bin so sehr berührt, dass ich keine Worte dafür habe. Das, was Sie mit den Kindern machen, ist wunderbar. Ihre Einfühlung, Ihr liebevolles Eingehen auf das, was jedes einzelne Kind braucht,  Ihre ansteckende Fröhlichkeit – ich sehe noch alles vor mir und würde mich am liebsten sofort mit meinen schwer betroffenen Aphasikern auf  den Weg zu Ihnen machen, es würde ihnen so gut tun.

Aus dem, was Sie sagen, höre ich genau das heraus, was mir in der Arbeit mit meinen Patienten auch am wichtigsten ist: zu versuchen, ihnen das Leben wieder lebenswert zu machen.  Genau wie Sie komme ich dabei immer wieder an meine Grenzen und muss mir aufs neue selbst Mut machen. Nicht nur den Kindern helfen Sie – mir haben Sie jetzt auch geholfen. Ich bin sicher, dass das, was ich aus Ihrem Film mitgenommen habe, mich in Zukunft stärken wird.

Sie können die Wirkung dieses Films und Ihrer Botschaft gar nicht groß genug einschätzen. Auch für meine schwer betroffenen Aphasiepatienten und Ihre Angehörigen ist er sehr wichtig.

Dr. Luise Lutz, Hamburg

 

Einen Film haben sie über ihn gedreht, Licht in der Toskana, sein Hund wie er mit ihm durch die Wiesen streift in der Morgendämmerung. Andreas liebes Gesichtlein voller Angst und Wunder, Jennys vergnügtes Lächeln, das ihr ein Sonnengesicht zaubert, ihr Märchentanz an seiner Hand in einem weichen Kleid.

Nur. Wolfgang Fasser kann all das nicht mit den Augen wahrnehmen. Er ist blind. Was die Augen angeht wissen wir jetzt mehr als er über seine Welt in der Toskana. Wir wissen die Farbe von Dustys Fell, die Lichter über den Bergen, wir wissen den Nebelschein über den grünen Wiesen, das Ocker der Erde und der Hauswände. Wir sitzen im Kino und schauen mit den  Augen in seine Welt hinein, wo Wolfgang Fasser uns zuruft: “Hör doch mal!” Dass er von den Filmleuten gelernt hat wie schnell das Leben geht, das von den Augen bestimmt wird, sagt er. Und wie man sich Zeit lassen muss mit dem Hören, dem Hinhören, dem Lauschen. Und wie man nur so, im Zeit lassen, im Lauschen auch den Kindern begegnen und helfen kann, die sie zu ihm bringen. Kinder, die nur schwer in Kontakt gehen, die besonders sind, in ihren eigenen kleinen Welten leben.

Wolfgang Fasser lauscht hin, wartet, schenkt ihnen Töne und Berührung am Anfang war das Wort, aber nicht das geschriebene  Wort, sondern das gesprochene und damit war am Anfang ein Dialog, ein Aussenden und Empfangen und es waren Töne dabei. Worte haben nicht immer Buchstaben, man kann auch anders in Kontakt gehen, ein Summen, ein Klatschen, ein Schnalzen mit der Zunge, ein Schlagen gegen den Gong, zwei Stäbe gegeneinander, Rhythmus, Atem, ein Kehllaut, eine Vibration.

Wolfgang geht ins Lauschen und Fühlen, er macht sich selbst zum Resonanzkörper und wird Resonanz, die mit den Resonanzen der Kinder in Kontakt geht. So nimmt er Laute auf, die die Kinder äußern. Jeder Laut kann beantwortet werden. Jeder Laut wird wahrgenommen, jede Äußerung ist wichtig. Jeder Laut wird zu einer Botschaft, die ankommt und erwidert wird.

So entsteht Kontakt und Dialog und so können die Kinder sich selbst im Dialog mit der Außenwelt finden und sich entwickeln.

Über den Film: Im Garten der Klänge, dürfen wir ein bisschen teilnehmen an diesen Prozessen. Wir erfahren die Magie eines Tons. Die Kraft einer Stimme. Die tiefe Nähe eines Seufzers, eines Glucksers, eines Oooooooo, eines Aaaaaaaaa die Macht des Dialogs seine unendliche Vielfalt die Behutsamkeit, die Zärtlichkeit der Töne.

Wir werden reich beschenkt!

Mia Friederich, nur-gute-nachrichten.eu

 

Ein optimistischer, lebensbejahender Film, und deshalb besonders sehenswert

Hamburger Abendblatt

 

Ein Geschenk an die Sinne – und ein Film, der Sehenden die Augen und Ohren öffnet.

Bayerischer Rundfunk Klassik „Allegro“

 

Bellucci ist mit „Im Garten der Klänge“ ein bezaubernd stiller, geradezu meditativer Film über die Macht der Musik und den „Aussteiger“ Wolfgang Fasser gelungen, der in Wirklichkeit ein „Einsteiger“ ist. Auf Kommentare verzichtet Bellucci ganz, lässt nur Fasser, seine Klangwelten und die Musik im Besonderen sprechen. Nicht zuletzt dank der grandiosen Landschaftsaufnahmen des Casentino verschmelzen in dieser Dokumentation verschiedene Sinneseindrücke zu einem berückenden Gesamtbild. Man beginnt nicht nur, wie Wolfgang Fasser mit den Ohren zu sehen, sondern auch mit den Augen zu hören.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

Wer mit erleben möchte, wie schnell man in 90 Minuten seine Sinne sensibilisieren kann, sollte diesen Film im Kino nicht verpassen.

Filmecho

 

Im Garten der Klänge ist ein Gesamtkunstwerk aus Bild, Ton, Lebens- und Wahrnehmungsintelligenz, an dem ein ganzes Kollektiv an Bild- und Soundkünstlern mitgearbeitet hat. Die Tonspur ist neben einem brillanten, landschaftsatmosphärischen Sounddesign aus idiosynkratischen Soundscapes auch mit Musik und Geräuschen ausgestattet und zu einem höchst artifiziellen audiovisuellen Ensemble verschmolzen. Die Stille als stilistisches Mittel der Reflexion und Versenkung stiftet einen wichtigen Kontrapunkt zu dieser Klangkunst. Das moderate Adagio der filmischen Landschaftsgemälde wird kongenial rhythmisiert von den Klangbildern, die den Zuschauer sinnesgeschärft und staunend hinterlassen.

http://www.schnitt.de/202,7122,01

 

Über einen Zeitraum von zwei Jahren hat Nicola Bellucci Fassers Arbeit beobachtet. Der Filmemacher geht dabei so aufmerksam und geduldig vor wie der Protagonist selbst – empathisch, aber ohne mitleidiges Sentiment, besonders in den musiktherapeutischen Stunden ist die Anwesenheit der Kamera kaum zu spüren. Seine Stärke gewinnt der Film in den ergebnisoffenen Szenen, in denen Fassers Atelier gleich einem Paralleluniversum auflebt – eine eigengesetzliche Welt öffnet ihre Türen.

http://film-dienst.kim-info.de/kritiken.php?nr=12061

 

Die dabei entstandenen und sich weiter entwickelnden Beziehungen fängt Bellucci auf eine sehr persönliche Weise ein. Er bleibt lange bei einzelnen Situationen und lässt sie für sich stehen. Einen Off-Kommentar gibt es nicht. Die Information erfolgt in Interviews mit Fasser. Sonst sprechen die Bilder aber vor allem die Töne für sich. Dieses Konzept geht hervorragend auf und macht „Im Garten der Klänge“ nicht nur zu einem interessanten, sondern auch einem berührenden Filmerlebnis.

http://www.filmreporter.de/kino/44766;Im-Garten-der-Klaenge

 

spannende Einblicke in die Wirkungsmöglichkeiten von Fassers Klanguniversum

Kölner Stadt-Anzeiger

 

Ein stiller Film, der einem auf unspektakuläre Art und Weise die Sinne schärft.

http://www.koelner.de/kino/filmkritiken/im-garten-der-klaenge.5433/

 

In seinem klingenden Atelier tritt Wolfgang Fasser in Kontakt mit behinderten und autistischen Kindern und Jugendlichen. Gemeinsam mit ihnen geht er einen langen Weg, gestaltet eine Reise mit Klängen, die immer auch einen Dialog herstellt. Eine Reise hin zu einem Sich-der-Welt-öffnen. Und es rührt an, wie seine Patientinnen und Patienten beginnen, sich zu spüren, sich lauschend der Umwelt hinzuwenden, mit den Klängen zu atmen, mit ihm in Kontakt zu treten.

http://www.wdr5.de/sendungen/neugier-genuegt/s/d/30.05.2012-10.05/b/feature-120530.html

Podcast: http://www.wdr5.de/nachhoeren/neugier-genuegt-feature.html

 

„Im Garten der Klänge“ ist ein Geschenk an die Sinne – und ein Film, der Sehenden die Augen und Ohren öffnet.

Bayerischer Rundfunk Klassik „Allegro“

http://www.br.de/radio/br-klassik/sendungen/allegro/film-im-garten-der-klaenge102.html

 

Wenn Fasser, der ja selbst in Dunkelheit lebt, über sich und sein Leben, über die Musik und seine Arbeit mit behinderten Menschen spricht, ist immer ein glückliches Lächeln auf seinem Gesicht: „Ich habe nicht das Gefühl, ich sehe nicht, denn ich höre ja.“ Ein berührender Film.

Mannheimer Morgen und Märkische Allgemeine

http://www.morgenweb.de/freizeit/kino/leben-in-der-dunkelheit-1.592877

 

Nicola Belluccis schönes und sympathisches Porträt stellt einen Mann vor, der sein Leben extrem selbstständig und optimistisch meistert und genau diese Werte mit großer Ruhe auch den Kindern vermitteln kann.

TIP Berlin

 

eine poetische Entdeckungsreise und ein anrührendes Porträt, das Mut macht

B.Z. Berlin

 

Die Schweizer Dokumentation „Im Garten der Klänge“ von Nicola Bellucci ist fast magisch und ändert unsere Wahrnehmung der Umwelt. […] Ein optimistischer, lebensbejahender Film, und deshalb besonders sehenswert. (Bewertung: überragend)

Hamburger Abendblatt

http://www.abendblatt.de/kultur-live/article2292147/Im-garten-der-Kaenge-Meditation-ueber-das-Hoeren.html

 

Einladung an den Zuschauer, zum Zuhörer – ein wenig auch zum Patienten – zu werden. Man ist bei Fasser und der Doku, die in ihrer menschennahen Poesie weit über eine Studie hinausgeht, in wunderbaren Händen.

Kieler Nachrichten

 

Der eindringliche Film, der sinnige Bilder für sein akustisches Thema findet, öffnet dem Betrachter gewissermaßen die Ohren. Und er macht Mut, ein Handicap als Chance zu begreifen.

Bremer Nachrichten

 

Nicola Bellucci beleuchtet in einer eindrucksvollen Dokumentation die Arbeit Fassers und setzt sich instinktiv mit dessen Klangwelt als Musiktherapist auseinander. Wertfrei beleuchtet er die Arbeit mit seinen Patienten und gibt dem Zuschauer die Möglichkeit, nicht nur mit den Augen zu sehen, sondern auch mit den Ohren. “Im Garten der Klänge” ist ein dokumentarisches Klangerlebnis, dass vor allem durch Bild, Klang und Musik überzeugen kann.

http://www.cinetastic.de/2012/01/im-garten-der-klange/

 

ein echter Film für die Ohren

http://kunstundfilm.de/2012/05/im-garten-der-klange/