Die Schönheit des Lebens
Artikel erschienen in „Credo“, dem Magazin der LGt Bank in Liechtenstein aG
Text: Franziska Zydek | Fotos: Romeo Polcan
Wolfgang Fasser ist blind. Als Musiktherapeut öffnet er behinderten Kindern eine Tür ins Leben. Eine Geschichte über Hören und Sehen, die Mut macht.
Im Leben von Wolfgang Fasser gab es einen Schlüsselmoment, der die Weichen stellte für alles, was kommen sollte. Es war an einem Samstag im Herbst im schweizerischen Städtchen Glarus. Als die Glocken zu läuten begannen, wussten die Kinder, dass in der Kirche eine Ehe geschlossen wurde. Und dass es, wie bei jeder Hochzeit, einen Regen von Süssigkeiten geben würde. Sie liefen zum Kirchplatz, wo das Brautpaar nach altem Brauch «Feuer-steine» unters Volk warf. «Ich hörte, wie die Süssigkeiten um mich herum zu Boden prasselten, und beobachtete, wie die anderen Kinder sich danach bückten. Aber ich konnte die Flug bahn der Bonbons nicht sehen», erinnert sich Wolfgang Fasser. «Nachdem sich der Platz gelehrt hatte, stand ich noch immer dort. Ich hatte keine Eile. Unter dem Kastanienbaum vor der Kirche schob ich mit dem Fuss vorsichtig die Blätter beiseite. Und dort lagen sie, die ‹Feuersteine›, die den anderen verborgen geblieben waren. In diesem Moment erkannte ich mit grosser Klarheit, dass mein Leben nicht so verlaufen würde, wie das meiner Mitschüler.» Retinitis pigmentosa ist eine Erbkrankheit, bei der die Sehkraft immer weiter abnimmt. Drei der fünf Kinder des Lehrers Adolf Fasser und seiner Frau Johanna sollten erblinden. Wolfgang im Alter von 22, Bernhard mit 28 und Christina mit 38 Jahren.
Wanderer zwischen Welten
«Mein Leben ist nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare ausgerichtet», sagt Wolfgang Fasser. «Es ist nicht mein Ziel, wie ein Sehender zu leben. Ich möchte so sein, wie ich bin.» Der 57-Jährige ist am frühen Morgen, aus Afrika kommend, in Zürich gelandet. Zwei Monate war er im Hochland des Königreiches Lesotho, wo er jedes Jahr Weiterbildungskurse für Physiotherapeuten gibt. Im Dorf ThabaTseka, auf 2500 Metern Höhe, gibt es ein kleines Spital. Dort stellt sich Wolfgang Fasser auch selbst als Therapeut zur Verfügung. Oft ist er tagelang im unwegsamen Berggebiet unterwegs, um Kranke zu besuchen und zu behandeln.
Der Physio- und Musiktherapeut Wolfgang Fasser pendelt zwischen Afrika, der Schweiz und Italien. Zwischen Armut und Wohlstand. Zwischen archaischen ländlichen Strukturen und urbanem Leben. «Ich bin diese Gegensätze gewohnt, sie schockieren mich nicht mehr», sagt er. «Auch wenn die Unterschiede gross sind, so gibt es hier wie dort Freunde, die mir wichtig sind, und Begegnungen mit anderen Menschen, die mich sehr berühren.»
In der Schweiz lebt Wolfgang Fasser in der Wohnung eines Freundes, der blind ist wie er selbst. Die Umgebung ist ihm vertraut, er kocht Wasser, giesst Tee auf, deckt den Tisch. Eine grosse Ruhe geht von ihm aus. Topf, Teedose, Löffel, alles was er in die Hand nimmt, legt er achtsam wieder zurück an seinen Platz. Wer nicht sieht, ist auf Ordnung angewiesen, um autonom leben zu können.
Am kommenden Tag wird Wolfgang Fasser den Zug nach Florenz nehmen und von dort ins rund sechzig Kilometer entfernte Bergdorf Quorle weiterreisen. Auch hier gibt es eine gemeinnützige Einrichtung, die er gegründet hat: das Atelier für musikalische Improvisation «il Trillo».
Die Magie des Moments
«Nel giardino dei suoni», im Garten der Klänge, heisst ein preisgekrönter Film, der zeigt, wie Wolfgang Fasser arbeitet. Der italienisch-schweizerische Filmemacher Nicola Bellucci hat die sensible Dokumentation über viele Jahre hinweg gedreht. Der Film erzählt, wie sich körperlich und geistig behinderte Kinder mit Hilfe der Musiktherapie ihren Bezug zur Welt erobern. Er stellt die verblüffende Vielfalt an akustischen Räumen vor, durch die sich Wolfgang Fasser mit seinen Schützlingen bewegt. Und er zeigt, wie sich im Zusammenspiel von Klang und Berührung Persönlichkeiten entwickeln. Die Kinder, anfangs eingesperrt in einen Körper, der ihnen nicht gehorcht, mit einem Innenleben, das keinen Ausdruck findet, entdecken ihr ureigenes Potential und ihre Lebensfreude.
In einer Szene des Films ist Wolfgang Fasser nachts mit seinem Hund und einem Tonbandgerät im Wald unterwegs, um Tierstimmen aufzunehmen. Man hört das heisere Bellen eines Fuchses, den Ruf eines Rehs, undefinierbare, geheimnisvolle Laute. Die spielt der Therapeut kurze Zeit später einer Patientin vor, einem Mädchen, das sich kaum bewegen kann, das nicht spricht. Während das Band abläuft, geschieht ein kleines Wunder: Das Kind dreht den Kopf in die Richtung, aus der die Töne kommen. Es öffnet die Augen und stösst einen Laut aus – rau und archaisch wie die Rufe der Tiere.
«Ich versuche den Schatz zu heben, der verborgen ist.»
«Lucia hat in diesem Augenblick gespürt, dass sie nicht alleine ist», sagt Wolfgang Fasser. «Sie hat in den Tierstimmen das Echo ihrer eigenen Stimme erkannt.» Für das Kind öffnete dieses Klangexperiment einen ersten Spalt breit die Tür zur Welt. Der Therapeut ist überzeugt: «Wenn man sehr aufmerksam beobachtet, lässt sich auch unter schwierigsten Bedingungen eine gemeinsame Sprache finden. Das kann ein Ton, eine Berührung, ein Lachen oder ein Vogelkonzert sein. In der Sekunde, in der Kontakt stattfindet, entsteht etwas Gemeinsames. Wie ein kleines Licht, das plötzlich aufleuchtet und die Dunkelheit erhellt. Wenn es gelingt, diesen Funken zu erzeugen, ist das für mich ein Moment von grosser Schönheit.» Als Zuschauer erlebt man dank der Zeitschritte des Films, wie auf die erste Annäherung weitere folgen. Wie unendlich ruhig und phantasievoll Wolfgang Fasser über Klänge und Spiele mit seinem Schützling immer wieder Kontakt aufnimmt. Aus der Summe der Begegnungen wächst Vertrauen, entsteht eine Beziehung. Lucia blüht auf. Sie lernt laufen, ihre Hände zu benutzen. In einer unvergesslichen Sequenz blickt das Mädchen mit leuchtenden Augen in die Kamera und sagt mit grosser Anstrengung, aber triumphierend: «Jetzt lerne ich auch noch sprechen!» Die Schönheit dieses glücklichen Kindergesichts geht direkt unter die Haut.
«Ich versuche den Schatz zu heben, der verborgen ist», sagt Wolfgang Fasser. Es kann lange dauern, aber es kommt immer der Moment, in dem man das Kind sieht – und nicht die Behinderung. Das ist der Wendepunkt! Danach kommt Freude auf.»
Der Wert des Einfachen
Seine Blindheit hat Wolfgang Fasser sensibel gemacht für alles, was nicht offensichtlich ist. Vielleicht erklärt das seine Empathie im Umgang mit anderen Menschen. Die Abwesenheit des Sehens begreift er als Aufruf, die verbleibenden Sinne intensiver zu nutzen: «Blind sein ermöglicht mir, die Welt anders wahrzunehmen.»
Sein Häuschen in Italien ist klein. In der Küche ein Holztisch, ein Spülbecken aus Stein, ein grosser Kamin, ein Ofen – Objekte einer Welt, die mit wenigen Bewegungen erfasst werden kann. Neben der Küche befindet sich das Arbeitszimmer, in die Schlafkammer gelangt man über eine steile Holztreppe. «Ich bin zufrieden, wenn ich wenig habe», sagt Wolfgang Fasser. «Die Dinge, die mich umgeben, erkenne ich durch Berührung, ich weiss um ihren Nutzen und ihren Wert für mein alltägliches Leben.
Wenn ich nur wenige Dinge besitze, kann ich jeden einzelnen Gegenstand gernhaben. Dadurch wird er für mich schön. Durch Benutzung entwickelt sich eine Beziehung. Und durch den persönlichen Bezug entsteht Harmonie. So kann ich die Dinge lieben.»
Es sind nicht nur praktische Gegenstände, die Wolfgang Fasser ins Herz geschlossen hat. Lächelnd nennt er Beispiele für schöne Dinge, die ihn umgeben: eine Wurzel, ein Stein, eine kleine Bronzefigur, ein Horn, das eine «Medizin» gegen Hagel enthält – das Geschenk eines afrikanischen Schamanen. Dies alles habe zwar keinen praktischen Nutzen, sei aber für die Seele von Bedeutung. Doch auch bei den schönen Dingen ist es für Wolfgang Fasser eine Frage der Überschaubarkeit: «In der Menge kann ich Schönheit nicht empfinden.»
Die Suche nach dem Weg
Seine Kindheit im Glarnerland hat Wolfgang Fasser tief geprägt. In diesem Schweizer Kanton wachsen die Berge direkt in den Himmel. Wie Riesen umstehen zehn Dreitausender das enge Tal, in das sie ihre gewaltigen Schatten werfen. Im Winter donnern die Lawinen. Im Sommer poltern die Sturzbäche. In dieser wilden Natur Förster sein – das war der Berufstraum des jungen Wolfgang. «Unmöglich, mit deiner Diagnose!», machte der Vater ihm unerbittlich klar. «Es war ein Nein aus Liebe», erinnert sich Wolfgang Fasser. «Aber es hat trotzdem weh getan.»
Was tun? Noch konnte er sehen, war die Blindheit erst ein nächtlicher Albtraum. Der Jugendliche machte eine Ausbildung als Chemielaborant und als Bäcker – beide Male setzte ihm die zukünftige Behinderung berufliche Grenzen. «Die entscheidende Wende vollzieht sich dann, wenn man begreift, dass es keine Niederlage ist, wenn man etwas nicht tun kann», sagt Wolfgang Fasser. «Man ist nicht mit seiner Begrenzung identifiziert. Wenn man das akzeptiert, hat man den ersten Schritt auf dem richtigen Weg gemacht.»
Er entscheidet sich für eine vierjährige Ausbildung als Physiotherapeut. Mit seinem letzten Augenlicht schreibt er die Diplomarbeit. Wenige Tage danach ist er erblindet. Der junge Therapeut ist hochsensibel und begabt – seine Karriere nimmt ihren Lauf. Bald hat Wolfgang Fasser an einer renommierten Schweizer Klinik eine Physiotherapieabteilung aufgebaut, mitgeholfen, neuen Techniken den Weg zu bereiten. Er lebt autonom in seiner eigenen Wohnung, verdient gut, hat einen lieben Begleithund. «Ich war da, wo ich sein wollte, aber ich wusste nicht mehr, wohin ich gehen sollte, weil ich bereits angekommen war», erinnert er sich. Im Alter von dreissig Jahren stellt er sich die Frage «Was ist eigentlich meine Aufgabe?»
Wenig später bestieg Wolfgang Faser mit Hund, Rucksack und einem Einwegticket ein Flugzeug nach Lesotho im Süden Afrikas. Mit der Ärzteorganisation, für die er arbeiten wollte, hatte er klare Vereinbarungen getroffen: Die Beiträge für Grundversicherungen, Kost und Logis sollten bezahlt werden. Aber er forderte keinen Lohn. Wolfgang Fasser landete mitten im Nichts, im kargen, windgepeitschten Hochland von Lesotho, der ärmsten Region eines bettelarmen Landes. Und dort, auf der Veranda des Spitals von ThabaTseka, die zugleich Wartezimmer, Durchgangslager und Treffpunkt ist, stellte er seine Therapeutenliege auf und begann mit der Arbeit.
«Aber ich wusste nicht mehr, wohin ich gehen sollte.»
Die Schönheit des Hörens
Wolfgang Fasser bewegt sich mit verblüffender Geschwindigkeit durchs Leben. Sobald er weiss, wohin er will, scheint er seinen Weg mit traumwandlerischer Sicherheit zu finden. Dies nicht nur in einem ideellen und spirituellen, sondern auch in einem durchaus praktischen Sinne: Er hat gelernt, durch die Strassen von Zürich zu gehen, er wandert über das Hochland Lesothos und später durch die Wälder der Toskana. «Ich habe nie den Eindruck gehabt, ich sähe nichts, denn ich höre ja», ist sein Credo. Die Liebe zur Natur hilft ihm dabei, sich zu orientieren. «Wie früher als Kind in den Bergen achte ich auf alle Geräusche, die mich umgeben», erklärt der Blinde. «Mit meinem Stock erzeuge ich ein Echo, das von Steinen oder Häuserwänden zurückgeworfen wird. Ich registriere den Ton des Windes, der um eine Ecke pfeift. Ich bemerke, dass in einem bestimmten Baum Amseln singen. So speichere ich in meinem Gedächtnis eine Karte meiner Umgebung ab, die aus den verschiedensten Geräuschen und Klängen besteht.»
Wer Wolfgang Fassers Einladung annimmt, einmal die Augen zu schliessen und sich in aller Ruhe auf die akustischen Klang marken seiner Umgebung zu konzentrieren, erlebt eine Überraschung. Töne, die an und abschwellen, sich bewegende Geräuschspuren, Gesprächsfetzen, Musikfragmente, Glockenklänge, Rufe von Vögeln, die in weiter Ferne beantwortet werden. Eine verwirrende Vielfalt der unterschiedlichsten Signale. «Die Welt der Klänge hat ihre eigenen Landschaften», lächelt Wolfgang Fasser. «In dem Moment, in dem die Dominanz des Auges wegfällt, kann man beginnen zu horchen. Mit der Zeit entstehen im Inneren Hörbilder von unglaublicher Schönheit.»
Dem Ruf des Lebens folgen
Die Jahre in Afrika sind nicht spurlos an Wolfgang Fasser vorüber gegangen. Die vielen Begegnungen mit meist unheilbar kranken Menschen, die dennoch so viel Heiterkeit und Lebensfreude ausstrahlten, haben ihn tief berührt. Auch als Physiotherapeut hat er sich verändert. Im kleinen Spital von ThabaTseka, in dem es an vielem fehlte, was die moderne Medizin in der Schweiz ausmacht, begriff Wolfgang Fasser, dass das Wichtigste bei seiner Arbeit die Nähe zum Patienten ist. Aus der Summe des Erlebten gewinnt er eine neue Sichtweise: «Heilung bedeutet nicht Reparatur, sondern Entfaltung der menschlichen Möglichkeiten.»
«Dort zählt nur, dass ein Patient weniger leidet.»
Mit diesen Erkenntnissen im Rucksack kehrte er zurück in die Schweiz. Doch nichts sollte wieder so werden, wie es war. Nach dem tiefempfundenen Kontakt mit dem einfachen Leben und der Armut in Lesotho erschien ihm der Alltag in Zürich unerträglich: «In der westlichen Welt stehen Lohn, Anerkennung und soziale Stellung im Zentrum. Die finanzielle Entschädigung bestimmt den Wert der Arbeit», sagt er. «In Afrika ist das anders. Dort zählt nur, dass ein Patient weniger leidet.» Wieder stellte sich Wolfgang Fasser die Frage: «Was ist meine Aufgabe?»
Der Brief eines italienischen Freundes brachte die Antwort: «Ich erwarte dich, und zwar bald!», schrieb dieser kurz und bündig. Wolfgang Fasser erschienen diese wenigen Worte wie ein Ruf des Lebens. Er packte seine Sachen, nahm seinen Hund und zog in die Heimat des Freundes, nach Quorle, in die Berge der Toskana. In dieser abgelegenen Gegend würde er sich zu Hause fühlen und für ein Minimum an Lohn als Physiotherapeut arbeiten.
Endlich die Musik!
In Afrika hatte er einen Traum. In der einen Hand trug er einen schwarzen Koffer, in dem ein Saxophon war, in der anderen Hand hielt er die Leine seines Hundes. Der Traum wiederholte sich. Diesmal lag das leuchtende Saxophon in einem spärlich beleuchteten Probenraum. In Italien lernte Wolfgang Fasser das Instrument tatsächlich spielen. Damit war auch die Zeit reif, seinen Beruf musikalisch zu erweitern. Wolfgang Fasser schrieb sich für ein vierjähriges berufsbegleitendes Studium an der Schule für Musiktherapie in Assisi ein.
Wie von alleine fügten sich alle Steine des Lebenspuzzles zu einem Bild: die Erfahrungen als Physiotherapeut, die inneren Bilder aus dem Kosmos der Klänge, die Liebe zur Natur, der Wunsch, Wärme und Liebe zu geben, der Glaube an das Potential menschlicher Möglichkeiten. Im Jahr 1999 gründete Wolfgang Fasser sein Atelier für musikalische Improvisation «il Trillo». Inzwischen arbeiten dort ausser ihm noch zwei weitere erfahrene Musiktherapeuten mit den behinderten Kindern. «Wir verlangen keinen Lohn, nur eine kleine Spesenbeteiligung, damit sich wirklich alle Eltern die Therapie, die oft viele Jahre dauert, leisten können», sagt Wolfgang Fasser. Gönner eines Trägervereins übernehmen die Kosten für Miete und Heizung.
Für Wolfgang Fasser ging ein weiterer Traum in Erfüllung: Er macht Musik! Mit dem Quartett Shalom Klezmer spielt er jüdische Volkslieder überall dort, wo zwischenmenschliche Begegnungen stattfinden: in Theatern, in Kinderheimen, zu Hochzeiten und zu Volksfesten. Da sieht man Wolfgang Fasser mit seinem Saxophon und seiner roten Baskenmütze mitten unter fröhlichen Menschen stehen und spielen, dass die Post abgeht. Und das ist ein Bild von grosser Schönheit.
Franziska Zydek lebt am Zürichsee und in den Bündner Bergen. Sie schreibt am liebsten über Menschen und ihre Lebenswege.
Der Gesellschaft etwas geben
Wolfgang Fasser hat zwei gemeinnützige Einrichtungen gegründet, die darauf ausgerichtet sind, anderen Menschen unentgeltlich zu helfen. Den Verein «il Trillo», der im Bergland der Toskana behinderten Kindern Musiktherapie ermöglicht, und das «Lesotho-Projekt», Weiterbildungskurse für Physiotherapeuten: www.physioninlesotho.ch. Informationen zu den beiden Projekten, den Büchern und weiteren Aktivitäten von Wolfgang Fasser finden Sie unter: www.wolfgangfasser.ch
Fraternità di Romena
Wolfgang Fasser ist Mitbegründer einer christlichen Laienbewegung, die es sich unter anderem zum Ziel setzt, Einzelpersonen und Familien einen Ort der Ruhe abseits der Alltagshektik anzubieten. Wolfgang Fasser ist in der Bewegung Hüter des «Hauses der Stille», Quorle: www.romena.it
«Nel giardino dei suoni»
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